Unternehmensbefragung: Leasing ist attraktiver denn je
Leasing ist attraktiver denn je – und gewinnt auch 60 Jahre nach seiner Etablierung in Deutschland noch neue Anhänger. Die Investitionsform, 1962 aus den USA nach Deutschland importiert, ist inzwischen aus dem Wirtschaftsalltag nicht mehr wegzudenken. Leasing hat entsprechend auch einen festen Platz in den Köpfen der Unternehmenslenker – wie die Marktstudie „Leasing in Deutschland 2020“ belegt. Denn die Leasing-Wirtschaft hat sich in den vergangenen Jahrzehnten an die wandelnden Bedürfnisse ihrer Kunden angepasst und geeignete Angebote für die Herausforderungen der Wirtschaft entwickelt. Die repräsentative Befragung zeigt, dass die Leasing-Wirtschaft für die Unternehmen attraktive Lösungen zum Beispiel für Klimaschutzmaßnahmen, Elektromobilität oder Digitalisierung bietet.
Die ursprüngliche Leasing-Leitidee „Nutzen statt Eigentum" hat in Zeiten der Sharing Economy einen neuen Schub erhalten,
führt BDL-Hauptgeschäftsführerin Dr. Claudia Conen aus. Ihre Überzeugung wird nicht zuletzt durch die Rangliste der Leasing-Motive bewiesen, die die befragten Unternehmen nennen. So ist das am häufigsten genannte Argument: „Man kann nach Ablauf der Vertragslaufzeit das Objekt zurückgeben“.
Die Studie „Leasing in Deutschland 2020“ hat das Marktforschungsinstitut Kantar im Auftrag des BDL zum vierten Mal realisiert. Die Vorgängerstudien fanden ca. alle fünf Jahre statt. Für die aktuelle Studie wurden die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie Finanzentscheider vom 10. Januar bis zum 28. Februar 2020 befragt. Die Aussagen beziehen sich daher auf die Erfahrungen in 2019 und die Erwartungen für 2020, noch vor dem Ausbruch der Corona-Krise.
Die Kernergebnisse der Studie stehen zum Download zur Verfügung.
Stichprobe
Befragt wurden 1.000 Unternehmensvertreter, darunter 750 Leasing-Nutzer und 250 Nicht-Nutzer, u. a. zu:
- Leasing-Nutzung
- Einstellungen und Erwartungen
- Leasing-Motiven
- Kriterien für Leasing-Partner
Der Fokus der Studie lag dabei auf leasingaffinen Unternehmen, die mindestens sporadisch Leasing nutzen.
Entscheidung für LeasingLeasing hat an Bedeutung gewonnen
Leasing hat seit der letzten Studie 2015 weiter an Bedeutung gewonnen. Inzwischen ziehen 80 Prozent der Unternehmen in Deutschland Leasing in Betracht, wenn sie investieren wollen.
Während noch vor fünf Jahren 36 Prozent der Unternehmen Leasing nie in ihre Überlegungen einbezogen haben, schmilzt dieser Ablehneranteil auf aktuell 21 Prozent. Konkret entscheiden sich drei von vier Unternehmen, ihre Investitionsvorhaben mittels Leasing zu realisieren. Vor allem KMU (bis 50 Mitarbeiter) greifen stärker auf Leasing zurück als vor fünf Jahren. Gleichzeitig sind mehr Unternehmer zu Heavy Usern geworden, die immer oder sehr häufig ihre Fahrzeuge, Maschinen, IT-Geräte oder andere Wirtschaftsgüter leasen. Aktuell sind dies 40 Prozent, 2015 waren es 24 Prozent.
Inbetrachtziehung von Leasing als Investitionsform
Awareness für Leasing steigt weiter
Tatsächliche Entscheidung für Leasing
Anteil der Heavy User hat deutlich zugenommen
Zufriedenheit mit der Haupt-Leasing-GesellschaftUnternehmen vergeben Bestnoten für Leasing-Partner
Die Leasing-Kunden sind mit ihren Leasing-Partnern sehr zufrieden. Die Zufriedenheit hat im Vergleich zu 2015 nochmals zugenommen. Mehr als drei von vier Unternehmen (83 Prozent) sind äußerst und sehr zufrieden. Vor fünf Jahren vergaben nur etwas mehr als die Hälfte der Unternehmen diese Bestnoten (55 Prozent). Besonders zufrieden mit der Zusammenarbeit sind KMU.
Zufriedenheit im Zeitvergleich weiter gestiegen
Leasing-Nehmer sind mit ihrer Haupt-Leasing-Gesellschaft deutlich zufriedener als 2015, vor fünf Jahren war etwas mehr als jedes zweite Unternehmen (55 Prozent) vollkommen und sehr zufrieden. Aktuell äußern sich vor allem kleinere Unternehmen (21 bis 50 Mitarbeiter) besonders positiv: 90 Prozent vergeben Bestnoten, vor fünf Jahren waren es 56 Prozent.
Auch in den einzelnen Branchensektoren stieg die Zufriedenheit der Unternehmen deutlich an (durchschnittlich um 20 Prozentpunkte im Vergleich zu 2015).
Anzahl der Unternehmen, die mit ihrer Leasing-Gesellschaft vollkommen oder sehr zufrieden sind
Investitionen in umweltfreundliche Technik und Digitalisierung
Zu den aktuellen Herausforderungen der Wirtschaft in Deutschland zählen die Digitalisierung – was nicht zuletzt die vergangenen Monate der Corona-Krise gezeigt haben – sowie Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Kann Leasing bei diesen Schwerpunkten die Unternehmen unterstützen? Die befragten Unternehmen bejahen dies mehrheitlich. 27 Prozent haben bereits in umweltfreundlichere, „grüne“ Technologien investiert, zum Beispiel in erneuerbare Energieanlagen, Umwelttechnik, Elektromobilität, emissionsärmere und energieeffiziente Anlagen und Maschinen. 33 Prozent planen eine solche Investition. Am häufigsten wurde in den vergangenen zwei Jahren in erneuerbare Energieanlagen investiert (38 Prozent). Für die nächsten zwei Jahre dominieren Investitionen in Elektroautos und Hybride (35 bzw. 34 Prozent).
Finanzierungsart
Die bereits getätigten und die geplanten Investitionen werden hauptsächlich über Leasing realisiert. Der Anteil an künftigen Investitionen beträgt 59 Prozent. An zweiter Stelle folgt – in den zurückliegenden Zeiten hoher Liquidität vor der Corona-Krise wenig überraschend – der Cashflow, dann folgt der Kredit.
Leasing treibt die Elektromobilität in Deutschland voran. Das zeigt die Studie deutlich. Aber auch bei Investitionen in umweltfreundliche Technologien, zum Beispiel in erneuerbare Energien und Energieeffizienz, nutzen die Unternehmen ihre Leasing-Partner zur Realisierung.
„Grüne“ Investitionen – Realisierung und Planung
„Grüne“ Investitionen – Finanzierungsart
Finanzierung von DigitalisierungsprojektenUnternehmen nutzen verstärkt Leasing für die Außenfinanzierung
Leasing-Gesellschaften verfügen über eine ausgeprägte Objekt- und Marktexpertise. Dies bescheinigen 76 Prozent der befragten Unternehmen der Branche. Dies kommt besonders bei der Digitalisierung zum Tragen. Zwar dominiert bei Investitionen in Digitalisierungsprojekte der Cashflow mit 71 Prozent für bereits realisierte und 70 Prozent für geplante Investitionen die Finanzierungen im Befragungszeitraum. Betrachtet man jedoch nur die außenfinanzierten Investitionen, so wird Leasing am häufigsten genutzt: 57 Prozent bei bereits getätigten Investitionen und 66 Prozent für geplante Projekte. Kredite spielen jeweils eine untergeordnete Rolle.
Für die Bevorzugung des Cashflows gibt es eine schlüssige Erklärung: Digitalisierungsprojekte haben einen hohen Anteil an Personalkosten und Vorleistungen. Der Anteil an materiellen Investitionen ist vergleichsweise geringer.
Mehrwerte im Zusammenspiel von Digitalisierung und LeasingUnternehmen sehen Vorteile im Monitoring der Objektnutzung sowie in der Optimierung von Services
Das Zusammenspiel von Digitalisierung und Leasing bringt vielen Leasing-Kunden Mehrwerte, vor allem durch optimierte Services und Reporting in der Objektnutzung, je 84 Prozent sehen hier Vorteile. Dass die Digitalisierung für passende Angebote auf Basis der tatsächlichen Objektnutzung sorgt, begrüßen 76 Prozent. Nicht ganz so stark im Fokus steht für die Kunden die Vereinfachung der Zusammenarbeit durch digitale Prozesse (67 Prozent). Wenig überraschend ist es, dass je jünger die Befragten sind, desto höher ihre Zustimmung für die jeweiligen Vorteile, die durch Digitalisierung erzielt werden können.
Leasing-MotiveTOP 5 der Leasing-Motive im Zeitverlauf
2002 | 2007 | 2011 | 2015 | 2020 |
---|---|---|---|---|
Leasing schont die Liquidität | Kosten sind gleichmäßig, genau kalkulierbar | Kosten sind gleichmäßig, genau kalkulierbar | Leasing schont die Liquidität | Rückgabe des Leasing-Objekts |
Kosten sind gleichmäßig, genau kalkulierbar | Betriebsausstattung bleibt auf dem neuesten Stand | Leasing schont die Liquidität | Kosten sind gleichmäßig, genau kalkulierbar | Kosten sind gleichmäßig, genau kalkulierbar |
Investitionen trotz geringem Investitionsbudget möglich | Ein Leasing-Vertrag ermöglicht Flexibilität | Betriebsausstattung bleibt auf dem neuesten Stand | Bankkreditlinie bleibt erhalten | Leasing schon die Liquidität |
Bankkreditlinie bleibt erhalten | Leasing schont die Liquidität | Rückgabe des Leasing-Objekts nach Ablauf der Vertragslaufzeit | Betriebsausstattung bleibt auf dem neuesten Stand | Betriebsausstattung bleibt auf dem neuesten Stand |
Leasing ist steuerlich vorteilhaft | Leasing ist steuerlich vorteilhaft | Bankkreditlinie bleibt erhalten | Investitionen trotz geringem Investitionsbudget möglich | Bankkreditlinie bleibt erhalten |
Basis: Leasing-Nehmer, Frage: Es gibt Argumente, die bei einer Investition für Leasing sprechen können. Ich lese Ihnen nun solche Argumente vor, und Sie sagen mir bitte, wie wichtig dieser Aspekt für Sie ist.
Rückgabemöglichkeit als entscheidendes Motiv für Leasing
Was sind nun die ausschlaggebenden Argumente, warum sich Unternehmer für Leasing entscheiden? Die „Rückgabe des Leasing-Objekts nach der Vertragslaufzeit“, und damit der ursprüngliche Leasing-Leitgedanke, ist für Leasing-Kunden 2020 das entscheidende Argument.
Erstmals hat es das Motiv der Rückgabemöglichkeit auf Platz 1 der Top 5 geschafft. An zweiter Stelle folgt der Vorteil der Planbarkeit: „Kosten sind gleichmäßig und genau kalkulierbar“. Vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen spielen finanzielle Aspekte wie „Liquiditätsschonung“ (Platz 3) und die „Beibehaltung der Bank-Kreditlinie“ (Platz 5) eine bedeutende Rolle hinsichtlich ihrer Entscheidung für Leasing. Die „Betriebsausstattung bleibt auf dem neusten Stand“ ist im Vergleich zu 2015 stabil auf dem vierten Platz. Je größer das Unternehmen ist, desto wichtiger werden statt der Liquidität die individuell zugeschnittene Investitionslösung und die Flexibilität durch Leasing. Gerade für den Neustart nach der Corona-Krise ist die Liquiditätsschonung durch Leasing ein wichtiges Argument, das gerade bei KMU an Bedeutung zunimmt.
Angebotene Serviceleistungen bringen den Unternehmen weiterhin einen großen Mehrwert. „Ergänzende Services rund um die Objektnutzung“ zur Schonung von Personalressourcen sehen zwei von fünf Unternehmen als sehr wichtig an, 2015 sagte dies nur gut jedes fünfte Unternehmen. Für 63 Prozent geben die zusätzlich angebotenen Services sogar den Ausschlag, sich für Leasing zu entscheiden.
Die Gewichtung der Motive ändert sich in Abhängigkeit vom geleasten Ausrüstungsgut. So ist für Unternehmen, die Industriemaschinen und Anlagen geleast haben, das ausschlaggebende Argument, dass die Betriebsausstattung auf dem modernsten Stand bleibt. Auf Platz vier folgt, dass Leasing Investitionen in neueste umwelttechnische Standards ermöglicht. „Leasing ermöglicht eine auf den individuellen Bedarf zugeschnittene Investitionslösung" – dieser Aspekt ist für Unternehmen, die IT-Geräte leasen, wichtig (Platz 4).
Veränderung der Motive im Zeitverlauf
Im Zeitverlauf hat die Rückgabe des Leasing-Objekts als Argument am stärksten an Bedeutung gewonnen. Waren es 2015 nur 33 Prozent der Unternehmen, die dieses Motiv nannten, sind es aktuell 65 Prozent. Ebenso hat das Motiv „ergänzende Serviceangebote" als ausschlaggebendes Motiv an Attraktivität zugenommen: von 23 Prozent in 2015 auf 41 Prozent. Dies gilt auch für den Zuspruch der beiden Argumente „Kostenkalkulation" (aktuell 62 Prozent, 2015: 49 Prozent) und „Betriebsausstattung auf dem neuesten Stand" (aktuell 56 Prozent, 2015: 43 Prozent).
Wofür Leasing-Unternehmen stehenFull-Service, Marktexpertise und partnerschaftliche Zusammenarbeit sind wichtig
Leasing-Gesellschaften stehen für Full-Service (alles aus einer Hand) und Marktexpertise. 90 bzw. 76 Prozent der Befragten bestätigen diese Aspekte - deutlich mehr als in der Befragung 2015. Zwei von drei Unternehmen schätzen vor allem die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Leasing-Gesellschaften.
62 Prozent vertrauen darauf, dass über Hersteller-Leasing guter Service gewährt wird. Jedoch teilen 33 Prozent diese Aussage nicht und sehen Servicequalität unabhängig vom Eigentümerhintergrund der Leasing-Gesellschaft garantiert.
„Bei einer Leasing-Entscheidung ist für mich wichtig, welches Leasing-Unternehmen dahinter steht" (Reputation) – dieser Aussage stimmen 62 Prozent der Kunden zu.
Finale Auswahl einer Leasing-GesellschaftDie endgültige Auswahl des Leasing-Unternehmens erfolgt mehrheitlich über das Herstellerangebot
Wie finden nun Leasing-Kunde und Leasing-Gesellschaft zueinander? Nur rund ein Prozent der Befragten hat seinen Leasing-Partner final über eine Vergleichsplattform ausgewählt. Bei der großen Mehrheit (58 Prozent) ist Leasing fester Bestandteil des Herstellerangebotes. Dies entspricht etwa dem Anteil des Vertriebsweges Hersteller/Händler in der BDL-Statistik. Ein kleinerer Teil der Unternehmensvertreter (17 Prozent) hat sich aufgrund persönlicher Empfehlungen von Kollegen oder Bekannten für seine Leasing-Gesellschaft entschieden. Die Ausschreibung spielt vor allem bei Großunternehmen eine nennenswerte Rolle.
Fazit
Die Marktstudie „Leasing in Deutschland 2020“ belegt, Leasing ist attraktiver denn je und wird verstärkt von KMU genutzt. Auch die Anzahl der Unternehmen, die intensiv Leasing nutzen, ist gestiegen. In Zeiten der Sharing Economy hat die ursprüngliche Leasing-Leitidee „Nutzen statt Eigentum" einen neuen Schub erhalten. Die Rückgabemöglichkeit des Wirtschaftsgutes nach Ablauf der Nutzungsvereinbarung schätzen immer mehr Unternehmen als wichtiges Leasing-Motiv – neben Planungssicherheit und Liquiditätsschonung.
Leasing unterstützt die Unternehmen bei Herausforderungen wie Digitalisierung und Anforderungen an umweltfreundlichere moderne Technik. Mit Leasing werden „grüne" Investitionen realisiert, zudem treibt Leasing die Elektromobilität in Deutschland voran. Kunden schätzen die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit ihrer Leasing-Gesellschaft und sind mit ihrem Leasing-Partner äußerst zufrieden.
Zur Methodik der Studie
Die repräsentative Marktstudie wurde im Auftrag des BDL vom Marktforschungsinstitut Kantar zum vierten Mal durchgeführt. Wie ihre Vorgängeruntersuchungen fußt sie auf einem qualitativen Teil (intensive Befragung weniger Leasing-Nehmer in Gruppendiskussionen Ende 2019) und einem quantitativen Teil (Januar/Februar 2020). Telefonisch befragt wurden 750 Unternehmensvertreter, die Leasing nutzen, und 250 Nicht-Nutzer. Die Unternehmen gehören verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen an (KMU, Mittelstand und Großunternehmen). Der Fokus der Befragung lag auf leasingaffinen Unternehmen, also Unternehmen, die Leasing nicht prinzipiell ablehnen, sondern mindestens sporadisch nutzen.
Die Grundgesamtheit der quantitativen Befragung stellen Unternehmen in Deutschland ab fünf Beschäftigten dar. Die befragten Personen sind Geschäftsführer und Finanzentscheider in den Unternehmen. Analog zu den Vorgängerstudien wurde die Stichprobe disproportional nach Unternehmensgröße, Branche und regionaler Verteilung geschichtet, um ausreichend große Fallzahlen pro Gruppe zu erhalten. Die Daten wurden in telefonischen Interviews (CATI-Methode) erhoben.
Befragt wurden Leasing-Nutzer der Branchen:
- Verarbeitendes Gewerbe (inkl. Energie/Wasser)
- Bau
- Handel
- Verkehr-/Nachrichtenübermittlung
- Dienstleistung (inkl. Gesundheitswesen und Freizeit)
Die Unternehmen wurden in folgende Größenklassen bei der Auswertung unterteilt: Kleinstunternehmen mit 5 bis 20 Beschäftigten sowie kleine Firmen mit 21 bis 49 Beschäftigten, mittlere Unternehmen (50 bis 499); und Großunternehmen (500 bis 10.000).
Die Interviewdauer lag für Leasing-Nutzer durchschnittlich bei 20 Minuten. Die Telefonbefragungen fanden vom 10. Januar bis 28. Februar 2020 statt und beziehen sich auf die Erfahrungen in 2019 und Erwartungen für 2020 (vor Ausbruch der Corona-Krise). Die Ergebnisse sind gewichtet und daher repräsentativ.