Die Leasing-DNA

Mittelstand, Expertise, Nachhaltigkeit und Nähe zur Realwirtschaft bilden die Leasing-DNA

Ob Technikerwagen oder Reisebus, Müllwagen eines Entsorgungsunternehmens, Gabelstapler, Lkw, Kopierer und Computeranlagen, Bau-, Druck- oder Werkzeugmaschinen, Zahnarztstuhl oder Röntgenapparate, Autowaschstraßen, Fitnessgeräte oder die Photovoltaikanlage auf der Produktionshalle – täglich sind ungezählte Leasing-Güter im Einsatz. Dank innovativer Produktentwicklungen gibt es kaum ein Wirtschaftsgut, das sich nicht per Leasing anschaffen lässt. Neben den klassischen Ausrüstungsgütern und Immobilien sind Leasing-Lösungen auch für immaterielle Güter wie Software, Marken und Patente verfügbar. Innovative Service-Elemente erleichtern den Leasing-Kunden die Nutzung ihrer Fahrzeuge, Maschinen oder IT-Systeme über den kompletten Lebenszyklus. Es überrascht daher nicht, dass in Deutschland aktuell Wirtschaftsgüter im Wert von mehr als 220 Milliarden Euro verleast sind.

Größter Investor Deutschlands mit rund 75 Milliarden Euro jährlich

Leasing ist längst nicht mehr aus dem Wirtschaftsalltag wegzudenken, über die Hälfte aller nicht aus Eigenmitteln finanzierten Investitionen werden mittels Leasing verwirklicht. Der Leasing-Anteil an allen gesamtwirtschaftlichen Ausrüstungsinvestitionen, die Leasing-Mobilienquote, beträgt rund ein Viertel. Jährlich realisiert die Leasing-Wirtschaft Investitionen in Höhe von rund 75 Milliarden Euro für ihre Kunden. Die Leasing-Branche ist damit Innovationsmotor der Wirtschaft und der größte Investor Deutschlands. Die Zahlen sprechen für sich und die Bedeutung der Leasing-Branche für die deutsche Volkswirtschaft ist genauso unumstritten wie ihre fest verwurzelte Partnerschaft mit dem Mittelstand.

Was sind nun die Erfolgsfaktoren dieser Branche, die sich vor über einem halben Jahrhundert in Deutschland etabliert und einen unvergleichlichen Siegeszug vollzogen hat? Es sind Expertise, Mittelstand, Nachhaltigkeit und die Nähe zur Realwirtschaft, die die DNA der Leasing-Wirtschaft bilden.

Spezialist der Güter und Märkte

Leasing ist das Geschäft mit Investitionen. Als professionelle Investoren verfügen Leasing-Gesellschaften über eine spezifische Branchen- und Marktkenntnis. Die Rückkopplung mit Kunden und Herstellern verschafft ihnen ein gutes Gespür für Markttrends. So können Leasing-Unternehmen schnell und flexibel reagieren. Sie kennen die Maschinen, Produktionsanlagen, Fahrzeuge, das IT-Equipment und die anderen Wirtschaftsgüter, die sie verleasen, ganz genau. Denn um den Wertverlauf eines Objekts zu berechnen oder Verwertungskonzepte zu erarbeiten, sind Fachleute für Investitionsgüter und Märkte gefragt – aber auch um eine partnerschaftliche Beratung der Kunden zu garantieren. In Leasing-Gesellschaften arbeiten daher Ingenieure verschiedener Fachrichtungen, Kfz-Meister, Techniker, Facility-Manager, Architekten, Mediziner etc. im Team mit Finanzierungsexperten zusammen. Andere Finanzierer verfügen über dieses breite Know-how nicht. Dieses Wissen ermöglicht es, die Kunden über die bestmögliche Nutzung des Wirtschaftsguts zu beraten, optimale Finanzierungsmodelle zu entwickeln und ergänzende Services anzubieten.

Investitions- und Innovationsmotor der Wirtschaft

Ihre Expertise befähigt die Leasing-Unternehmen, innovative Produkte oder Investitionen in neue Märkte auch in den Fällen zu realisieren, bei denen sich Kreditinstitute eher zurückhaltend zeigen. Dies führte letztlich dazu, dass neue Technologien maßgeblich über Leasing in den Märkten eingeführt und verbreitet werden konnten. Beispiele aus der Vergangenheit sind hierfür Großcomputer, Kopier- und Druckmaschinen oder Großgeräte der Medizintechnik.

Heute werden

Leasing-Gesellschaften wieder einmal gefragte Experten bei der Markteinführung neuer Produkte sein, die im Gefolge knapper und teurer Energieressourcen in großer Zahl geordert werden,

schätzt Leasing-Experte Arno Städtler, der als langjähriger Mitarbeiter des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung die Leasing-Wirtschaft seit Jahrzehnten wissenschaftlich begleitet.

„Aufgrund des ausgeprägten Know-hows über die Wirtschaftsgüter und der Tatsache, dass Leasing-Gesellschaften schon qua Geschäftsmodell Eigentümer des verleasten Objekts bleiben, versteht sich die Branche als Teil der Realwirtschaft", führt BDL-Hauptgeschäftsführerin Dr. Claudia Conen einen zweiten Erfolgsfaktor und ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zu klassischen Finanzierungsinstrumenten auf.

Enabler der Digitalisierung

Diese Unterscheidung zeigt sich auch beim Thema Industrie 4.0 und der digitalen Transformation der Wirtschaft, für die hohe Investitionsvolumen anstehen. Die klassischen Finanzierungsinstrumente tun sich hier schwer. Der Investitionsbegriff befindet sich im Wandel: Es geht nicht mehr ausschließlich um den Maschinenbauer, der eine moderne Anlage finanzieren will. Verstärkt sind Unternehmensprozesse im Fokus, immaterielle Werte wie Software und Patente gewinnen an Bedeutung.

Die Leasing-Wirtschaft ist prädestiniert, Investitionen ihrer Kunden in die Digitalisierung zu realisieren,

erklärt Dr. Conen. Die Fachleute in den Leasing-Unternehmen können Prozesse bewerten und flexible, passende Finanzierungslösungen konzipieren. Leasing bietet die Chance, das Potenzial von Industrie 4.0 in den Unternehmen zu heben. Nach der aktuellen Marktstudie Leasing in Deutschland 2020 wählen Unternehmen am häufigsten Leasing für ihre Digitalisierungsprojekte, wenn sie die Investition außenfinanzieren.

Der digitale Wandel beschäftigt nicht nur die Leasing-Kunden, auch die Leasing-Wirtschaft sieht gute Chancen in der Digitalisierung. Horizontale Vernetzung, Interdisziplinarität, Verzahnung von Fachrichtungen und eine Kultur des Ausprobierens sind Schlüsselfaktoren für die digitale Revolution. Dabei sind Leasing-Gesellschaften durchaus im Vorteil, denn Arbeiten in Teams mit Mitarbeitern aus verschiedenen Fachrichtungen, flache Hierarchien und schnelle Entscheidungswege zeichnen moderne Leasing-Unternehmen aus.

Treiber und Motor für die Leasing-Gesellschaften sind Kundenverhaltung und -erwartung. B2B-Kunden übertragen ihre Erfahrungen aus dem privaten Erleben in den Geschäftsbereich. Die Erreichbarkeit an sieben Tagen der Woche über 24 Stunden gehört genauso dazu, wie Produkte und Vertragsdetails in Echtzeit über das Smartphone abzurufen. Dies bedeutet u. a. im Vertrieb neue Wege in puncto digitaler Vertragsabwicklung und in puncto Etablierung neuer Vertriebskanäle zu gehen.

Darüber hinaus verändern sich auch die Anforderungen der Kunden an die Geschäftsmodelle. Sie erwarten flexible, mit Zusatznutzen angereicherte Produkte sowie nutzungsabhängige Finanzierungsmodelle wie Pay-per-Use und mehr Service, der durch Analyse der verfügbaren Datenmengen abgeleitet wird. Die Datenanalyse und ein tiefes Verständnis der Prozesse und Organisation beim Kunden zu entwickeln, gehören zu den Herausforderungen der digitalen Transformation. Dafür sind die Leasing-Experten mit ihrer Objektkompetenz, Expertise und der Nähe zur Realwirtschaft besonders qualifiziert.

Leasing kann daher im Zusammenspiel mit Digitalisierung den Kunden einen echten Mehrwert bieten.

Dem Maschinen- und Anlagenbau stehen erhebliche Investitionen in Zukunftsprojekte bevor. Einerseits gilt es, in umfangreiche Digitalisierungsprojekte zu investieren, andererseits werden Megathemen wie Nachhaltigkeit zu erheblichen Veränderungen führen. Wenn es um die Realisierung dieser Investitionen geht, ist Leasing bei unseren Unternehmen fest verwurzelt und stellt eine wichtige Säule der Unternehmensfinanzierung dar.

Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA)

Leasing als Treiber von Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft

Auch für weitere aktuelle Herausforderungen der Wirtschaft wie Elektromobilität, Energieeffizienz oder moderne Umwelttechnik bietet Leasing Lösungen an. Beispiel Klimaschutz: Laut EU-Kommission müssen bis 2030 europaweit jährlich zusätzlich 260 Milliarden Euro investiert werden, um die Energie- und Klimaziele der EU zu erreichen.

„Die Leasing-Wirtschaft wird diesen Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft in Deutschland aktiv mitgestalten und einen großen Teil dieser Investitionen in moderne, energieeffiziente und umweltfreundlichere Technologien realisieren", erklärt die Hauptgeschäftsführerin.

Zudem kann Leasing eine Schlüsselrolle für die Kreislaufwirtschaft spielen. Nutzen statt Eigentum ist die Leasing-Leitidee. Da Hersteller oder Lieferant das Objekt nach der vereinbarten Leasing-Nutzungsdauer zurücknehmen, haben sie ein viel größeres Interesse daran, dass das Objekt eine möglichst lange Lebensdauer hat, reparaturfähig ist und wiederverwendet werden kann. Wenn das gebrauchte Fahrzeuge, der Computer oder die Maschine nach der ersten Leasing-Nutzung von einem weiteren Unternehmen eingesetzt wird, hat dies ebenfalls positive Auswirkungen auf die Ökobilanz.

Vom Mittelstand für den Mittelstand

Ein häufig unterschätzter Erfolgsfaktor ist die mittelständische Prägung der Leasing-Wirtschaft und ihre Partnerschaft mit dem Mittelstand. Die Leasing-Branche spiegelt in ihrer Struktur die Unternehmenslandschaft in Deutschland wider.

Vom Mittelstand für den Mittelstand – dies ist ein ganz wichtiger Treiber des Leasing-Erfolgs. So können die Kunden auf eine Beratung auf Augenhöhe vertrauen. Denn Leasing-Geschäftsführer wissen, was es heißt, ein mittelständisches Unternehmen zu führen.

Leasing genießt daher eine hohe Anziehungskraft im Mittelstand, besonders bei KMU: Vier von fünf Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten ziehen Leasing regelmäßig für ihre Investitionspläne in Betracht. Kein Wunder, dass gut 90 Prozent der rund 1,8 Millionen Leasing-Verträge im Jahr mit mittelständischen Kunden geschlossen werden.

Im Handwerk mit seinen über eine Million Betrieben hat sich Leasing in den vergangenen 20 Jahren als attraktive Finanzierungsalternative für Maschinen, Fahrzeuge oder Ladeneinrichtung, aber auch für IT-Ausstattung etabliert. Die Nutzung (und damit die Raten) der Leasing-Güter kann an die Auftragslage angepasst werden. Für Leasing-Güter wird kein Kapital im Anlagevermögen gebunden, was die Liquidität der Handwerksbetriebe erhöht. Die Bilanzneutralität bringt zudem Pluspunkte bei notwendigen Folgefinanzierungen.

Holger Schwannecke, Generalsekretär Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)

Vielfältige Argumente für Leasing

Neben einer professionellen Beratung überzeugt Leasing die Finanzentscheider in den Unternehmen mit einer Reihe von Vorteilen: Die Planbarkeit durch Leasing und die Liquiditätsschonung sind Argumente, die Unternehmen bei Befragungen als Leasing-Motive häufig nennen. Werden zusätzlich zum Fahrzeug, zur Maschine oder der IT-Ausstattung noch Servicekomponenten wie Wartung, Reparatur, Versicherung oder Full-Service-Pakete vereinbart, sind Kosten noch besser planbar. Dies erklärt den anhaltenden Trend, Dienstleistungen ergänzend zum Leasing-Vertrag zu buchen.

Nach der aktuellen Marktstudie Leasing in Deutschland 2020 schätzen Leasing-Kunden besonders die Leasing-Grundidee „Nutzen statt Eigentum“. Denn das Argument der Rückgabe des Leasing-Objekts führt die Leasing-Motive an. Nach Ablauf der Leasing-Vertragsdauer wird das genutzte Wirtschaftsgut zurückgegeben oder kann gegen ein neues ausgetauscht werden. Für Mittelständler ist die Rückgabemöglichkeit interessant, wenn in neue, moderne Anlagen investiert wird, oder wenn es darum geht, stets auf dem neuesten technischen Stand zu sein und Computer, Fahrzeuge, Maschinen oder Medizintechnik nach nur kurzer Zeit auszutauschen.

Das Argument kommt beim Fahrzeugleasing, dem größten Segment der Branche, besonders zum Tragen: Denn welcher Unternehmer möchte seinen Firmenwagen selbst auf dem Gebrauchtwagenmarkt verkaufen? Das ist vielen zu zeitaufwändig. Stattdessen gibt der Kunde das Fahrzeug nach durchschnittlich drei Jahren der Leasing-Gesellschaft zurück oder tauscht es gegen ein neueres Modell aus. So sorgt er auch dafür, stets die modernsten und umweltfreundlichsten Fahrzeugmodelle im Fuhrpark zu haben.

Leasing ist ein wichtiger Schlüssel zur Mobilität und unterstützt den Fahrzeugabsatz maßgeblich. Zwei von fünf neu zugelassenen Fahrzeugen werden mittlerweile geleast. Privatkunden und Unternehmen profitieren nicht nur von einer transparenten Monatsrate, sondern auch von umfassenden Dienstleistungspaketen – eine Win-win-Situation.

Lars Henner Santelmann, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Financial Services AG

Potenziale für die öffentliche Hand

Wachstumspotenziale gibt es für Leasing mit der öffentlichen Hand. Die Leasing-Quote des Staates ist mit rund zwei Prozent auf den ersten Blick unterdurchschnittlich – die Gesamtleasingquote liegt aktuell bei gut 15 Prozent. Allerdings erhöht sich der Anteil um ein Vielfaches, wenn man nicht nur den Staat im engeren Sinne, sondern auch die Eigengesellschaften der öffentlichen Hand mit eigener Rechtspersönlichkeit mit einbezieht.

Die Palette der über Leasing realisierten Investitionen ist breit und unterscheidet sich nicht wesentlich von der der Privatwirtschaft. Kommunen, Länder und Bund leasen Computer und Kopierer, Kehr- und Straßenmaschinen, Hubschrauber und Fahrzeuge aller Art. Auch über Immobilien-Leasing werden zahlreiche Verwaltungsgebäude, Kongresszentren, Freibäder, Schulen oder Theater realisiert. Mit einem maßgeschneiderten Kommunal-Leasingmodell lassen sich auch Großprojekte wie Müllverbrennungsanlagen, Heizkraftwerke, Biogasanlagen, Nahverkehrssysteme, Wertstoffsortieranlagen oder Krankenhauseinrichtungen verwirklichen.

Jedoch gibt es in den 16 Bundesländern unterschiedliche Bestimmungen zum Kommunalleasing. Meist ist Leasing zulässig, z. T. gibt es aber betrags- und laufzeitmäßige Beschränkungen. In einigen Ländern sind aufgrund der Haushaltsordnungen Mobilien-Leasingverträge von den zuständigen Aufsichtsbehörden (Regierungspräsident, Fachministerium, Prüfungskommission usw.) genehmigungspflichtig. In anderen Ländern sind die Verträge genehmigungsfrei.

Dabei ist der Bedarf enorm:

Gerade vor dem Hintergrund von notwendigen Investitionen ist Leasing eine interessante Ergänzung zur Finanzierung mittels Kredit,

erklärt Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund.

Leasing kann Digitalisierung der Schulen unterstützen

Beispiel Schule: Nicht zuletzt der Shutdown aufgrund der COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass die Digitalisierung der Schulen nur schleppend vorangekommen ist. Mit dem DigitalPakt Schule, den die Bundesregierung im Mai 2019 beschlossen hatte, wollen Bund und Länder die Schulen beim Aufbau digitaler Bildungsinfrastrukturen unterstützen. Doch von den bereitgestellten 5 Milliarden Euro war bis kurz vor der Krise nur ein Bruchteil abgerufen worden. Der Koalitionsausschuss hat Ende April beschlossen, 500 Millionen Euro in einem Sofortausstattungsprogramm bereitzustellen, um Schülerinnen und Schüler mit mobilen Endgeräten zu unterstützen und Schulen eine Ausstattung zur Erstellung von Online-Lehrmaterial zu ermöglichen. Pro (bedürftigem) Kind soll nach dem Beschluss ein Betrag von 150 Euro zur Verfügung stehen.

Leasing könnte den Schulen bei der Digitalisierung helfen: Mit ihrer Expertise können Leasing-Unternehmen auch bei der Bedarfsermittlung und Auswahl des IT-Equipments die Schulen unterstützen. Jedoch ist Leasing beim DigitalPakt Schule bislang nur eingeschränkt möglich, z. B. wenn es sich um Vollamortisierungsverträge handelt. In einigen Länderprogrammen ist Leasing sogar grundsätzlich von der Förderung ausgeschlossen.

Ergänzende Serviceleistungen rund um die IT-Nutzung wie Support, Wartung, Ersatzbeschaffung etc. sind im DigitalPakt Schule generell nicht zugelassen. Dr. Conen:

Diese von Leasing-Unternehmen angebotenen Dienstleistungen könnten die Schulen entlasten, weil Serviceleistungen interne Ressourcen schonen und sich Lehrerinnen oder Lehrer nicht noch um das defekte Whiteboard oder den abgestürzten Server kümmern müssen. Hier appellieren wir an die Politik, Leasing bei ihren Förderprogrammen angemessen zu berücksichtigen.

Leasing-Wirtschaft auf einen Blick

  • Investitionsmotor der Wirtschaft
  • Vom Mittelstand für den Mittelstand
  • Verlässlicher Partner
  • Größter Investor Deutschlands
  • Garant der Vielfalt
  • Treiber der Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft
  • Enabler der Digitalisierung
  • Spezialist der Güter und Märkte
  • Freiräume durch ergänzende Services